Goethe-Institut
Curitiba / Brasilien:
„...Das
vorwiegend junge Publikum., teils Schüler aus unserem Haus, teils Studenten von
der Bundesuniversität Parana, hörten mit großem Interesse dem Reisebericht
der beiden radfahrenden Globetrotter zu. Die Veranstaltung ist nicht ein reiner
Reisebericht, sondern ist aus landeskundlicher Sicht besonders für junge Leute
von Bedeutung. Die Sprachabteilung des Goethe-Instituts Curitiba dank den beiden
Weltenbummlern für die packende Stunde.“
Goethe-Institut
Sydney / Australien:
„Die Kursteilnehmer und auch die Kursleiterin zeigten großes
Interesse an den Ausführungen von Frau Erat und Herrn Materne. Dies ist
sicherlich sowohl auf das Engagement der „Weltreisenden“ als auch auf ihre Fähigkeit,
sich auf die jeweilige Zuhörergruppe einzustellen, zurückzuführen.“
Pressestimmen
über das Buch RAD-ABENTEUR WELT:
La Ola:“...und so wird man von Land zu Land neugieriger, was den beiden wohl als nächstes zustoßen mag, auf welche fremdländischen Sitten sie sich einstellen müssen und welches Abenteuer sie hinter der nächsten Biegung erwartet. Empfehlenswert für alle Fernwehgeplagten und Reiselustigen.“
Sächsische
Zeitung:
„...Ihr
Schreibstil wirkt unverfälscht und authentisch.“
Rhy-Zytig:
„Das
Buch „RAD-ABENTEUER WELT“ ist mehr als ein spannender Reisebericht. Die
beiden nehmen den Leser quasi mit in den Packtaschen der Räder, hinein in
fremde Länder und Kulturen. Man durchlebt die Anstrengungen, Kälte, Hitze,
Regen mit den beiden Radlern.“
Tagblatt
der Stadt Zürich:
„Das
Buch ist eine humanistisch geprägte Mischung aus Tagebuch, Abenteueranleitung
und Reiseführer.“
Berliner
Morgenpost:
„Der
sehr persönlich gehaltene, von beiden abwechselnd geschriebene Erlebnisbericht
... liest sich ... spannend, lebendig und vor allen Dingen humorvoll. Der
Leser lernt nebenbei einiges über die Kultur und Sitten verschiedener Länder.
Und wer Lust bekommt, das Wagnis selber einzugehen, erhält wertvolle Tipps,
findet Adressen, Ausrüstungs- und Literaturverzeichnis.“
Velo-Post:
„...
ist eine spannende, unterhaltsame und lehrreiche Lektüre. ... In jedem Kapitel
erfährt der Leser interessante Details über die bereisten Länder, erhält
einen guten Einblick in die Kultur und Lebensweise, aber auch in Probleme und Mißstände.
Ein Buch, das vor dem Einschlafen garantiert im Traum Reisefieber erzeugt.“
Panorama:
„Es
ist mit seinen fast 600 Seiten ein dickes Buch, aber es hat mich (eine nicht
Radreisende) sofort in seinen Bann gezogen und wird ein Lesevergnügen sein für
Radler wie Nichtradler, die es in die Welt hinauszieht. ... Ich wünsche diesem
Buch eine große Leserschaft.“
Leser-Reaktionen:
FESSELND,
MITREIS(S)END, INFORMATIV!
für alle
Globetrotter, die schon immer mit einer Weltreise geliebäugelt haben, ein Muß
und für alle Stubenhocker, die aber gern Fantasiereisen unternehmen, etwas zum
Träumen. Farbig und frisch erzählt, gewürzt mit spannenden Erlebnisberichten,
aber auch voller praktischer Reisetips für Nachahmer. Informationen über
Geschichte und Probleme tragen zum Verständnis des jeweiligen Gastlandes bei.
Ein Problem gibt es allerdings bei der Lektüre von "Radabenteuer
Welt": Man kann beim Lesen nicht aufhören! Also: Raus aus dem Alltag, ab
damit in den Urlaub oder ins Wochenende. - 5 Sterne, unbedingt!!! Bärbel Imhof
Eine
Leserin oder ein Leser aus Erlangen, Deutschland
Atemberaubend interessant
Quer durch die Welt sind die beiden Autoren mit ihren Rädern gefahren.
Dabei habe sie ihr gesichertes Leben hinter sich gelassen und haben sich voll
ins Abenteuer gestürzt. Beim Lesen des Abenteuers wird man richtig mitgerissen.
In zwei Jahren kann man unheimlich viel erleben und die beiden Autoren habe
alles spannend verpackt und hautnah beschrieben. Es macht richtig Spaß die
verschiedenen Länder im „von zu Hause aus" kennen zu lernen. Wer selber
schon Radreisen gemacht hat, kann fast körperlich mitfühlen. Die Höhen und
Tiefen, die einen auf der Reise überraschen, gingen mir richtig unter die Haut.
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Nicht nur die Reise für die beiden Autoren.
Sondern auch die spannenden Abenteuer für mich zum Lesen.
Ein
Leser aus Darmstadt
Erlebnistour über alle Kontinente
Die beiden Globetrotter des Jahres 1997, Elena Erat und Peter Materne aus
Freiburg, haben den Titel, der aufgrund ihres Engagements für Umweltschutz und
gegen Fremdenfeindlichkeit verliehen wurde, wirklich verdient. Sie umrundeten
den Globus auf ihren Mountainbikes und radelten dabei auf 45.000 Rad-km durch 28
Länder, in denen sie viel erlebten. Da ich selbst viel mit dem Rad unterwegs
bin und mich für andere Länder interessiere, war es für mich eine Freude, ihr
Buch zu lesen. Durch den lebhaften Schreibstil hatte ich zudem das Gefühl,
selbst dabei gewesen zu sein. Die Reiseerzählung ist in Dialogform geschrieben,
wobei die beiden Autoren abwechselnd von ihren Erlebnissen dem Leser berichten,
stellenweise mit Tagebuch-Auszügen. Kultur, und Leute, aber auch viel
Hintergrundinformation und konkrete Reisetips machen das Buch zu einer
spannenden Lektüre. Hat man/frau einmal mit dem Lesen begonnen, ist es schwer,
wieder damit aufzuhören. Ich brauchte einige Tage, um das 600 Seiten dicke Werk
zu verschlingen. Aber es wurde nie langweilig, da ich in Gedanken mit den beiden
Abenteurern immer weiterreisen wollte. Im Anhang finden interessierte Fernradler
bzw. Globetrotter ein ausführliches Unterkunfts- bzw. Ausrüstungsverzeichnis
sowie einige Hinweise zur Reisevorbereitung. Für mich bedeutet Leben Erleben.
Und wo kann man mehr erleben, als auf solch einer Tour über alle Kontinente?
Jörg
Wießmann aus Böblingen, Deutschland
... nothing is impossible
Und sofort hat mich nach der Lektüre die Reiselust gepackt. Das Buch ist sehr
informativ und unterhaltsam geschrieben. Es werden nicht nur die Oberflächlichkeiten
der Erde gesehen. Auch auf die Gefahren und die lokalen und globalen Probleme
wird hingewiesen. Faszinierend ist für mich die in Worte ausgedrückte
Tierliebe; nicht ganz konsequent ist es dann die tierischen Freunde zu
verspeisen. Denn auch das Thema Ernährung hat viel mit den aufgezeigten
Problemen zu tun (Stichwort: Abholzung tropischer Regenwald für Rinderzucht).
Insgesamt: Spannend auf jeder Zeile und unbedingt nachmachen ... Meine
Ortlieb-Taschen warten schon auf mich ...
Heike
aus Heidelberg
Erhöht das Reisefieber
Zwei sympatische Menschen radeln durch diese wunderschöne Welt und
versuchen sie zu begreifen. Oft habe ich mich selbst entdeckt und mit meinem
eigenem Reisefieber die beiden mehr als oft verstanden. Es ist spannend, witzig
und einfach so erzählt, wie es unterwegs tatsächlich ist. Ich fand es gut.
Will auch wieder weg!!!!!
Ein
Leser aus Düsseldorf, Deutschland
...und man möchte sofort die Koffer packen
600 Seiten über eine Radreise ? Der erste Eindruck, das Buch in der Hand
haltend stimmt einen etwas nachdenklich, und man fragt sich, ob man sich da
wirklich durchquälen will. Aber Dank der vorzüglichen und logischen Gliederung
kann man die lebhaften Schilderungen auch in kleinen Happen geniessen. Man
bekommt in der Regel gute, allgemeine Informationen über die Länder und, was
wesentlich wichtiger ist, lernt aus dem Blickwinkel des Radreisenden viel über
das Land und besonders über die Menschen. Die Lektüre ist unterhaltend und
informativ, stimmt manchmal nachdenklich und am Ende wünscht man sich, es wären
noch ein paar Seiten mehr geworden.
John
Opie aus Oberursel, Deutschland
Wie können 2 Leute bloß um die Welt
radeln???
Was mich an diesen Buch stark interessierte, war die Möglichkeit, etwas zu
erleben, die ich selbst nicht wagen täte. Zwei steigen auf Rad, um die Welt in
Ihrer Wirklichkeit unvermittelt und primär kennenzulernen, und zwar nicht die
abgepackte Touristenwelt, die die meistens kennen.
Vorab ist das Buch sehr leserlich geschrieben, und man merkt die starke Bezug, die die beiden zu Ihrer Erlebnissen haben. Es ist nicht bloß eine Aufreihung von Geschehnisse, die man sonst weiterhin so lesen kann, sondern eine formliche Suche, eine Suche nach das, was man die Wirklichkeit nennt. Daher finde ich das Buch stark, weil es wird unvoreingenommen fremde Leute begegnet, die man in keine anderer Weise begegnen kann. Junge, alte, Frauen, Männer, Guten, Bösen, alle mögliche Begegnungen sind dokumentiert, und zwar nicht in irgendwelcher "Ich lernte dieser kennen blah blah", sondern in einer Form, wo man merkt, hier sind nicht nur zwei Radfahrer unterwegs, die halt ein Buch schreiben, sondern zwei, die es schaffen, uns Ihrer Erlebnisse plastisch und sehr nachvollziehbar darzustellen. Ich werde immer wieder beim Lesen des Buches an die klassische Reiseliteratur der Abenteuerreisenden der letzten Jahrhundert errinert, die ich als Kind verschlungen habe.
Das Buch ist dick, aber es ist kein langwieriges oder langweiliges Buch. Ganz im Gegenteil: es schildert die Reise der Zwei von über 2 Jahren auf dem Fahrrad, und schildert so viele Erfahrungen und Begegnungen, die die Beiden in dieser Zeiten gemacht haben, das man wirklich fast traurig ist, daß die Beiden wieder zu Hause sind und nicht noch immer unterwegs seien.
Ich möchte vom Herzen das Buch alle denen empfehlen, die die abgepackte, zur Konsum dargestellte Welt, nicht glauben, sondern nach die Welt suchen, die es einfach und wahrhaftig da draußen gibt.
(Heiner)
aus D
Mitradeln! 1 mal um den Globus
Einmal aussteigen und alles hinter sich lassen, um die Welt radeln ... so
mancher träumt davon! Aber in die Tat umsetzen kann und will es nicht jeder.
Jetzt haben Alle die unter Fernweh leiden wenigstens die Gelegenheit, Elena Erat
und Peter Materne auf ihrer Reise mit dem Fahrrad um die Welt zu begleiten. Denn
die 600 Seiten ihres Reiseberichts sind durchweg spannend und mitreißend
geschrieben. Es werden die Erlebnisse mit Land und Leuten und den Unbilden der
Natur beschrieben, aber auch die Innenansichten zu Freuden und Strapazen einer
solchen Unternehmung werden freimütig geschildert. Eingestreut werden Infos über
die Länder und Religionen, und das auch in ideenreichem Stil. So z.B., wenn die
beiden nach einer überraschenden Einladung an den Königshof von Jordanien noch
einen Schnellkurs zum Land zwischen den Regalen der Bibliothek machen. Ich habe
das Buch allen meinen Bekannten empfohlen, und nicht nur Radlern.